Rosenöl Wirkung, Anwendung und wie man es selber herstellen kann

Dr. Lisa Dinh 11.10.2020 11:38 min

Rosenöl ist wohl das berühmteste und exquisiteste ätherische Öl der Welt. Jeder kennt und liebt den Duft von Rosen und in Frankreich sagt man: ‘Im Rosenöl liegt die Seele der Rosen’.

Bezeichnung Rose
Bot. Name Rosa Damascena
Synonyme Rosa Centifolia
Eng. Name Rose oil
Herkunft Persien, Türkei
Preis pro 10ml 12,29

Der Duft des wertvollen Öls ist typisch blumig und erfrischend.

Psychologische Wirkung

Rosenöl hat aufgrund seines zarten und blumigen Duftes viele positive Wirkungen auf unsere Stimmung. Das Öl wirkt zum Beispiel stark stimmungsaufhellend und gilt in der Parfumindustrie nicht umsonst als das wertvollste unter den Duftölen. Rosenöl wurde bereits früher verwendet, um in den kalten Wintermonaten die Winterdepression zu vertreiben.

Der Duft des Öls erinnert automatisch an Sonne und Blumen und fördert somit die sommerlichen Gefühle. Die antidepressive Wirkung von Rosenöl ist so stark ausgeprägt, dass manche Psychologen es sogar bei akut auftretenden Depressionen empfehlen.

Rosenöl soll zudem anregend bzw. aphrodisierend wirken. Schon die alten Griechen nannten die Rose die "Blume der Aphrodite". In einer offiziellen Untersuchung konnte die aphrodisierende Wirkung allerdings noch nicht nachgewiesen werden.

Diese scheint also "lediglich" psychisch zu sein, bzw. über die Assoziation mit der Rose zu kommen. Ein weiterer Grund könnte sein, dass die Rose beruhigend und gegen allgemeine Nervosität hilft. Seine ausgleichende Wirkung führt aber auch dazu, dass es bei Müdigkeit anregend wirkt.

Körperliche Wirkung

Aufgrund seiner vielfältigen Inhaltsstoffe hat das Rosenöl auch sehr viele positive Wirkungen auf unsere Gesundheit. Das Öl kann dabei äußerlich wie innerlich angewendet werden. Es ist bekannt dafür bereits in sehr klein dosierten Mengen zu wirken. Die wichtigsten Anwendungen von Rosenöl sind:

Bindehautentzündung und Entzündungen der Bronchien

Wie viele andere ätherische Öle auch, wirkt Rosenöl stark entzündungshemmend. Dies kann dazu benutzt werden, um Bindehautentzündungen zu behandeln. Sie stellen für den Betroffenen eine schmerzhafte und sehr einschränkende Belastung seiner Lebensqualität dar. Zudem ist eine Bindehautentzündung auch noch hochgradig ansteckend.

Auch gegen andere Entzündungen kann man Rosenöl einsetzen, wie zum Beispiel gegen Entzündungen der Bronchien, die oft als Begleiterscheinung anderer Krankheiten auftreten und äußerst schmerzhaft sein können. Wenn Rosenöl inhalativ eingenommen wird, kann damit die Entzündung der Bronchien wirksam bekämpft werden.

Kopfschmerzen und Migräne

Migräne ist ein immer häufiger zu beobachtendes Phänomen in unserer Gesellschaft, das die moderne Wissenschaft bis heute nicht schlüssig erklären kann. Betroffene leiden unter temporären Kopfschmerzen, die so stark werden können, dass die Patienten nicht mehr in der Lage sind, am Alltagsleben teilzunehmen. Rosenöl kann solche Anfälle zwar nicht stoppen, es ist jedoch sehr gut dazu in der Lage, die Intensität der Migräneanfälle abzuschwächen. Die allgemein schmerzlindernde Wirkung von Rosenöl hilft nicht nur bei Migräne, sondern auch gegen alltagsübliche Kopfschmerzen, die zum Beispiel durch Stress verursacht werden können.

Herpes

Herpes ist eine Viruserkrankung die sich durch starke Bläschenbildung äußert. Hat sich der Herpesvirus erst einmal im Körper eingenistet, ist er nicht wieder entfernbar. Die Krankheit bricht dann meistens bei temporärer Immunschwäche aus. Die Bläschen sind mit einem Sekret gefüllt, das stark mit Herpesviren kontaminiert und somit hochansteckend ist. Rosenöl ist zwar nicht dazu in der Lage, den Virus endgültig aus unserem Körper zu entfernen, aber es kann die Ausbreitung der Herpesbläschen unterbinden. Da das Öl stark antiviral ist, tötet es die Viren in dem Sekret der Bläschen und sterilisiert es somit. Damit ist die Gefahr einer Ausbreitung gebannt.

Zahnschmerzen

Rosenöl wirkt nicht nur bei Kopfschmerzen sehr schmerzlindernd, sondern auch bei Zahnschmerzen. Das Öl kann zum Beispiel dem Mundwasser zugegeben werden, um seine Wirkung entfalten zu können. Rosenöl wirkt aber nicht nur schmerzlindernd wenn wir Zahnschmerzen haben, es hat auch noch andere Effekte in unserem Mundraum: Da das Öl stark entzündungshemmend wirkt, kann es auch gegen Zahnfleischentzündungen verwendet werden. Ein weiterer positiver Effekt ist seine antibakterielle Wirkung, die die für den Mundgeruch verantwortlichen Bakterien abtöten kann.

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Neurodermitis und andere Hautkrankheiten

Rosenöl entfaltet auf unserer Haut ein ganzes Spektrum verschiedener Wirkungen. Das Öl wirkt zum Beispiel stark feuchtigkeitsspendend, was auf unsere Haut einen allgemeinen positiven Effekt ausübt. Gegen Neurodermitis im Speziellen hilft die entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaft der Öls. An Neurodermitis erkrankte Menschen kratzen sich oft an den betroffenen Hautstellen und reißen dabei ständig die Haut auf. Das Öl verhindert eine Entzündung und eine Infektion der aufgerissenen Haut. Ein weiterer positiver Effekt, den Rosenöl bei Neurodermitis hat, ist dass die Betroffenen Hautstellen weniger schuppen und somit der Juckreiz gemindert wird.

Verspannungen und Muskelkrämpfen

Rosenöl Entspannung Rosenöl ist wegen seiner entspannenden und krampflösenden Wirkungen in vielen Massageölen verarbeitet. Krämpfe sind meistens eine Folge von starker körperlicher Belastung. Die Ursache dafür ist, dass sich Milchsäure, die bei der Zuckerverbrennung entsteht, zwischen den Muskelfasern anlagert und dabei zu Reibung führt. Dies ist der Auslöser für den Schmerz.

Rosenöl wirkt dem auf zwei verschiedene Arten entgegen: Da es die Ausschüttung gewisser Neurotransmitter in den Nerven unterbindet, wirkt es zum einen krampflösend. Neurotransmitter sind Stoffe, die für die Signalweiterleitung zwischen Nerven verantwortlich sind und solch ein Signal kann zum Beispiel Schmerz sein. Die durchblutungsfördernde Wirkung hilft zusätzlich, die Milchsäure aus den Muskeln zu transportieren.

Galle und Leber

Rosenöl wirkt stark anregend auf die Produktion von Galle in unsererer Leber. Die Galle ist ein sehr wichtiger Bestandteil in der Fettverdauung und somit ein äußerst wichtiger Faktor unserer Gesundheit. Durch die vermehrte Gallensaftproduktion in unserer Leber ist diese besser dazu in der Lage, Lipide abzubauen. Dies senkt wiederum die Entstehung von Giftstoffe, was unsere Leber zusätzlich entlastet.

Scheidenentzündungen

Entzündungen im Intimbereich von Frauen können bakteriellen wie viralen Ursprungs sein, sie stellen für die Betroffenen jedoch stets ein sehr einschänkendes und oft auch schmerzhaftes Problem dar. Das Öl ist dazu fähig, den entzündungsauslösenden Faktor zu beseitigen und sorgt durch seine entzündungshemmende Wirkung für eine Linderung der Symptome.

Rosenöl ersetzt bei Entzündungen im Intimbereich jedoch nicht den Besuch beim Frauenarzt, da auch eine schwerwiegende und sexuell übertragbare Krankheit nicht ausgeschlossen werden kann.

Geburtsvorbereitung und gegen Geburtsschmerzen

Rosenöl wurde bereits im Altertum zur Vorbereitung einer Geburt verwendet. Das Öl hat auf die gebärende Mutter einen beruhigenden Effekt und wurde mitunter auf die Innenseite der Schenkel gerieben. Dort wirkete es auch entspannend auf die Beckenmuskulatur. Während der Geburt entfaltet sich dann die ausgeprägte schmerzlindernde Wirkung des Rosenöls.

Verstopfung und andere Verdauungsbeschwerden

Rosenöl wirkt auf die unterschiedlichsten Arten positiv auf unsere Verdauung. In unserem Magen ist vor allem die durchblutungsfördernde Wirkung des Öls wichtig. Rosenöl verstärkt die Durchblutung unserer Magenschleimhaut, was diese dazu anregt, vermehrt Magensaft zu bilden. Dadurch kann schwer verdauliche Nahrung besser abgebaut werden und die freigesetzten Nährstoffe können schneller in die Blutbahn gelangen.

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In unserem Darm hilft Rosenöl gegen Verstopfung. Diese wird häufig dadurch verursacht, dass sich die periphere Darmmuskulatur verkrampft und die im Darm verbliebenen Nahrungsreste somit nicht zum Darmausgang weitergeleitet werden können. Da Rosenöl stark entkrampfend wirkt, hilft es der Darmmuskulatur sich zu entspannen und ihre Arbeit zu verrichten.

Narben, Falten und Schwangerschaftsstreifen

Schwangerschaftsstreifen entstehen durch zu schnelle Gewichtszunahme. Das Bindegewebe unter der Haut ist damit überfordert und reisst. Durch die durchblutungsfördernde Wirkung des Öls werden lokal eingeriebene Stellen einem höheren Durchblutungsgrad ausgesetzt. Dadurch können verstärkt Nähstoffe herbeigeführt werden, was wiederum die Zellteilung fördert. Durch die vermehrte Zellteilung wird unser Körper in die Lage gebracht, das gerissene Bindegewebe mit neuen Zellen zu heilen, was zu einer Verminderung der unschönen Schwangerschaftsstreifen führt. Ähnlich verhält es sich bei Falten und Narben: Durch die vermehrte Zellteilung wird unsere Haut dazu befähigt, sich selbst zu verjüngen und Falten entgegen zu wirken.

Sterbebegleitung

Rosenöl gilt schon seit jeher als Duft der Heiligkeit und findet deshalb auch im sakralen Bereich unseres Lebens eine breite Verwendung. Es wird unter anderem schon seit langem verwendet, um sterbenden Menschen den Übergang ins Jenseits zu erleichtern. In mittelalterlichen Schriften heisst es, dass der Duft des Paradieses dem von Rosenöl am nächsten komme und der Sterbende durch den Geruch des Rosenöls bereits einen ersten Eindruck von dem erhalte, was ihn erwartet. Aber auch in anderen Bereichen findet der Duft Verwendung. So wurde zum Beispiel früher der Leichnnam besonders betuchter Persöhnlichkeiten mit Rosenwasser gewaschen.

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Pflege von Haar und Gesicht

Die Pflege der Gesichtshaut ist besonders Frauen sehr wichtig. Rosenöl wirkt auf viele verschiedene Arten positiv auf unser Gesicht: Es verstärkt die Durchblutung und somit auch die Selbstregeneration der Haut. Dies führt zu einem jüngeren Aussehen und einem jugendlichen Teint. Auf unser Haar wirkt das Rosenöl ebenfalls äußerst positiv. Es kann die kleinen Risse in der Haarsubstanz reparieren, was bei trockenem und brüchigem Haar besonders hilfreich ist.

Frigidität und Impotenz

Seit jeher gilt die Rose als Blume der Liebe und dem Rosenöl werden schon lange aphrodisierende Eigenschaften nachgesagt. Diese konnten bis heute zwar noch nicht wissenschaftlich bestätigt werden, sind aber Gegenstand diverser Studien. Auch soll Rosenöl gegen die männliche Impotenz helfen. Tatsächlich hat man festgestellt, dass einige Wirkstoffe des Rosenöls blutgefäßverengend wirken. Dies ist die Voraussetzung für ein erektiles Medikament. Um ein solches entwickeln zu können, erforschen Wissenschaftler gerade die erotisierende Wirkung des Öls.

Anwendungen

Rosenöl ist eines der wenigen ätherischen Öle, die auf unsere Haut keine Reizwirkung ausüben. Sie können es deshalb in seiner puren Form auf die Haut geben. Wegen des hohen Preises kann die Hautpflege mit reinem Rosenöl jedoch schnell sehr teuer werden. Rosenöl ist bekannt dafür, seine volle Wirkung bereits in sehr niedriger Dosierung zu entfalten. Aus diesem Grund können Sie auch einfach eine Rosenölsalbe selbst herstellen. Geben sie dafür einfach eine geringe Menge des Rosenöls zu einer herkömmlichen Hautcreme. Rosenöl duftet so intensiv, dass sie ihre Rosensalbe nicht nur zur Hautpflege, sondern auch als Parfüm benutzen können.

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Wenn Sie Rosenöl oral zu sich nehmen wollen, sollten Sie dies mit etwas Honig tun, da Rosenöl leicht bitter schmeckt. Trotz seines Geschmacks eignet sich Rosenöl sehr gut zum Kochen und Backen. Es ist oft Bestandteil exquisiter Dessert und findet auch in luxuriösen Cocktails verwendung. Sollten Sie Rosenöl rein als Duftöl verwenden wollen, können Sie es einfach in einem Diffusor erhitzen.

Herstellung

Rosenöl wird mittels Wasserdampfdestillation aus den Blütenblättern der gleichnamigen Pflanze gewonnen. Man benötigt für die Herstellung von 1 l reinem Rosenöl bis zu 4 Tonnen der wertvollen Rosenblüten.

Bei der Gewinnung von hochwertigem Rosenöl wird der Destillationsprozess 7 Mal wiederholt. Die Blüten müssen dafür bei Sonnenaufgang von Hand gepflückt werden, da um diese Tageszeit der Ölanteil in den Blütenblättern am höchsten ist. Allein im bulgarischen Rosenthal werden für diese Aufgabe jedes Jahr zur Ernte 35.000 Arbeiterinnen eingestellt.

Dieses aufwendige Produktionsverfahren ist auch Grund für den hohen Preis des Öls: Mit 70% ist Bulgarien Weltmarktführer bei der Produktion von Rosenöl. Für 1 Liter bulgarisches Rosenöl muss der Käufer bis zu 10.000 Euro bezahlen, während 1 Liter türkisches Öl schon für 3.000 Euro zu haben ist.

Als Nebenprodukt der Wasserdampfdestillation fällt das sogenannte Rosenwasser an, das ebenfalls stark nach Rose duftet. Grund dafür ist der sehr gut in Wasser lösliche Hauptinhaltsstoff des Rosenöls - 2-Phenylalanin - der im Rosenwasser in großen Mengen vorhanden ist.

Leider ist heute im Handel oft billiges, synthetisch hergestelltes Rosenöl zu finden. Sie sollten deshalb beim Kauf darauf achten, dass ihr Rosenöl naturrein ist und aus biologischem Anbau stammt.

Rosenöl selber machen

Die Herstellung von Rosenöl in den eigenen vier Wänden ist sehr einfach. Sie benötigen dafür lediglich Rosenblätter, ein Einmachglas und 1 Liter von einem möglichst geruchlosen Trägeröl, wie zum Beispiel Sesamöl. Geben Sie das Trägeröl zusammen mit den Rosenblättern in das Einmachglas und stellen Sie dieses an einen warmen und dunklen Ort. Je mehr Rosenblätter Sie verwenden, desto intensiver wird anschließend Ihr Öl nach Rosen duften.

Nach ca. 4-5 Wochen ist der Prozess beendet. Sie können nun das Öl von den Blütenblättern trennen und nach Belieben weiterverwenden. Das so erhaltene Öl duftet zwar nach Rosen, kann aber niemals an den betörenden Duft von echtem natürlichem Rosenöl aus dem Destillationsprozess herankommen und es besitzt auch keine seiner therapeutischen Wirkungen.

Inhaltsstoffe

  • Aldehyde
  • 2-Phenylalanin
  • Apfelsäure
  • Linalool
  • Bernsteinsäure
  • Citral
  • Carvon
  • Phenylethylalkohol
  • Eugenol
  • Nerol
  • Farnesol

Geschichte

Rosenöl ist tief in unserer Kultur verwurzelt und seine Verwendung ist bis in die Antike dokumentiert. Der griechische Philosoph Theophrastus erwähnt eine Herstellungsmethode mit Sesamöl. Von Plinius ist bekannt, dass die Römer den Wein und auch andere Nahrungsmittel mit Rosenöl verfeinerten.

Die Destillation zur Rosenölgewinnung ist seit dem 8. Jhd. in Arabien bekannt. In Europa wurde diese Herstellungsmethode um ca 1000 n. Chr. erstmals erwähnt. Im 17. Jahrhundert dehnte sich die Rosenölproduktion bis Indien und Nordafrika aus. 1938 lag die weltweite Jahresproduktion von natürlichem Rosenöl bei 3-4 Tonnen und ging danach kontinuierlich zurück. Bis die weltweite Nachfrage die Produktion Ende der 80er Jahre wieder auf jährlich über 4 Tonnen anhob.

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Botanik

Bei der namensgebenden Pflanze aus der Gattung der Rosengewächse unterscheidet man zwischen 100 und 250 Arten. Für die Rosenölgewinnung werden lediglich 2 Arten verwendet - rosa centifolia und rosa damascena.

Es gibt mittlerweile zahlreiche Zuchtformen der Rose, die sich in Größe und Farbe stark unterscheiden und vor allem durch ihre Blüten auszeichnen. Die Blütenfarbe reicht von weiss über gelb bis hin zu tiefrot. Kennzeichnend für Rosen ist, dass ihr Stil stets von stabilen Stacheln geschützt wird. Lediglich bei bestimmten Zuchtformen fehlen diese.

Kultivierung

Rosen sind heute weltweit verbreitet und stellen die wohl beliebteste Pflanze für Haus und Garten dar. Die für die Rosenölgewinnung kultivierten Pflanzen benötigen einen sonnigen Standplatz und äußerst viel Wasser. Kommerziell angebaut wird die Rose vor allem in Bulgarien, Indien und der Türkei.